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WIR SIND

Unsere Beratungsexpertise beruht auf aktuellen Erkenntnissen und der Erfahrung aus zwei Dekaden Marktforschung.

WOFÜR WIR STEHEN

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Politik

Projekte im Bereich politischer Beratungstätigkeit umfassen insbesondere den Transfer von Wissen aus der Wissenschaft in die politische Praxis. Es ist unser Anliegen, politische Vertreter und Gremien in ihrer täglichen Arbeit und den komplexen Fragestellungen rund um die Energiewende mit unserem fundierten Markt- und Branchenwissen zu unterstützen.

In diesem Prozess fungieren wir als neutraler Berater im Sinne einer Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Saif Islam

Saif Islam

Senior Consultant

Strategiepapier: Paragraph 49 EEG als Barriere der dezentralen Energiewende

AUTOREN

Thorben Bruns, Dr. Martin Ammon

VERÖFFENT­LICHUNG

November 2021

INHALT

Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zum 1. Januar 2021 wurden zwar wichtige Anpassungen des gesetzlichen Rahmens zum Ausbau der Erneuerbaren Energien vorgenommen, jedoch ein entscheidender Mechanismus – die Degression der Einspeisevergütung im Paragraph 49 EEG – blieb hiervon ausgenommen. Wie massiv die Auswirkungen einer überproportional stark sinkenden Einspeisevergütung im Kontext steigender Systempreise auf die Entwicklung des deutschen Photovoltaik-Marktes einwirkt, erklärt dieses Strategiepapier.

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Wirtschaftliche_Dimensionen_Diskriminierung_EEG2021

Wirtschaftliche Dimensionen der Diskriminierung von Ü20-Photovoltaik-Anlagen im Kabinettsentwurf EEG 2021

AUTOREN

Paul Ahlgrim, Natalja Semerow, Dr. Martin Ammon

VERÖFFENT­LICHUNG

Oktober 2020

INHALT

Im Rahmen dieser Studie werden PV-Anlagen mit einem Inbetriebnahmedatum vor dem 01.01.2010 betrachtet. Betreiber von PV-Anlagen, welche im Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden, erhalten bis zum 31.12.2020 die feste Einspeisevergütung für ihren erzeugten und eingespeisten Solarstrom. Ab 2021 endet somit für die ersten Anlagen die 20-jährige Förderdauer und die Anlagenbesitzer müssen sich mit den Möglichkeiten des Weiterbetriebs ihrer noch funktionstüchtigen Anlage beschäftigen. Das vorliegende Kurzgutachten stellt fundiert dar, welche Auswirkungen der Gesetzesentwurf zum EEG 2021 auf den Weiterbetrieb ausgeförderter PV-Anlagen haben wird und welche volkswirtschaftlichen Implikationen der Gesetzesentwurf mit sich bringt.

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Wirtschaftliche Dimensionen der Diskriminierung von Ü20-Photovoltaik-Anlagen im Kabinettsentwurf EEG 2021

AUTOREN

Paul Ahlgrim, Natalja Semerow, Dr. Martin Ammon

VERÖFFENT­LICHUNG

Oktober 2020

INHALT

Im Rahmen dieser Studie werden PV-Anlagen mit einem Inbetriebnahmedatum vor dem 01.01.2010 betrachtet. Betreiber von PV-Anlagen, welche im Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden, erhalten bis zum 31.12.2020 die feste Einspeisevergütung für ihren erzeugten und eingespeisten Solarstrom. Ab 2021 endet somit für die ersten Anlagen die 20-jährige Förderdauer und die Anlagenbesitzer müssen sich mit den Möglichkeiten des Weiterbetriebs ihrer noch funktionstüchtigen Anlage beschäftigen. Das vorliegende Kurzgutachten stellt fundiert dar, welche Auswirkungen der Gesetzesentwurf zum EEG 2021 auf den Weiterbetrieb ausgeförderter PV-Anlagen haben wird und welche volkswirtschaftlichen Implikationen der Gesetzesentwurf mit sich bringt.

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Auswirkungen der geplanten Ausschreibungspflicht für Aufdachanlagen ab 500 kWp im Gesetzentwurf zum EEG 2021

AUTOREN

Thorben Bruns, Christine Koch, Dr. Martin Ammon

VERÖFFENT­LICHUNG

Oktober 2020

INHALT

Diese Studie stellt die Auswirkungen und Effekte der unterschiedlichen Rahmenbedingungen des EEG 2017 im Basisszenario und des EEG 2021 im Szenario 2021 gegenüber. Die dargestellten Effekte beruhen ausschließlich auf der Berücksichtigung der Einführung des Ausschreibungsprozesses für Aufdachanlagen größer 500 kWp. Dafür wird der geplante Ausschreibungsprozess des EEG 2021 simuliert und anhand von vier unterschiedlichen Handlungsalternativen deutlich gemacht, inwiefern sich diese unterschiedlichen Investitionen mit der jeweiligen Amortisationszeit als Handlungsalternativen gegenüber zweier Referenzszenarien abgrenzen. Im Ergebnis werden volkswirtschaftliche Effekte der Einführung des Ausschreibungsprozesses für Aufdachanlagen größer 500 kWp abgeleitet.

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Auswirkungen der geplanten Ausschreibungspflicht für Aufdachanlagen ab 500 kWp im Gesetzentwurf zum EEG 2021

AUTOREN

Thorben Bruns, Christine Koch, Dr. Martin Ammon

VERÖFFENT­LICHUNG

Oktober 2020

INHALT

Diese Studie stellt die Auswirkungen und Effekte der unterschiedlichen Rahmenbedingungen des EEG 2017 im Basisszenario und des EEG 2021 im Szenario 2021 gegenüber. Die dargestellten Effekte beruhen ausschließlich auf der Berücksichtigung der Einführung des Ausschreibungsprozesses für Aufdachanlagen größer 500 kWp. Dafür wird der geplante Ausschreibungsprozess des EEG 2021 simuliert und anhand von vier unterschiedlichen Handlungsalternativen deutlich gemacht, inwiefern sich diese unterschiedlichen Investitionen mit der jeweiligen Amortisationszeit als Handlungsalternativen gegenüber zweier Referenzszenarien abgrenzen. Im Ergebnis werden volkswirtschaftliche Effekte der Einführung des Ausschreibungsprozesses für Aufdachanlagen größer 500 kWp abgeleitet.

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Corona-Virus und Solardeckel – fundamentale Herausforderungen für die Photovoltaik in Deutschland

AUTOREN

Dr. Martin Ammon, Thorben Bruns

VERÖFFENT­LICHUNG

Mai 2020

INHALT

Das Corona-Virus und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft sind weltweit das bestimmende Thema im Jahr 2020. Das Gebot des konsequenten Ausbaus erneuerbarer Energien in Deutschland ist unumgänglich und längst in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik angekommen. Übereinstimmend kommt das Gros der Wissenschaftler zum Ergebnis, dass bereits ab 2020 eine Mindestmenge von 10 GW an Photovoltaik-Neuinstallationen pro Jahr notwendig sind, um die Zielstellungen der Bundesregierung zum Klimaschutz zu erreichen und den Bedürfnissen einer elektrifizierten Gesellschaft gerecht zu werden.

Dem unbedingten Erfordernis des massiven Ausbaus der Photovoltaik steht diametral die Zubaubegrenzung des so genannten 52 GW Solardeckels gegenüber. Die vorliegende Kurzstudie vermittelt durch Ergebnisse von Akteursbefragungen und Modellrechnungen ein klares Bild, welche konkreten Auswirkungen beide Herausforderungen auf den Solarmarkt in Deutschland besitzen.

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Corona-Virus und Solardeckel – fundamentale Herausforderungen für die Photovoltaik in Deutschland

AUTOREN

Dr. Martin Ammon, Thorben Bruns

VERÖFFENT­LICHUNG

Mai 2020

INHALT

Das Corona-Virus und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft sind weltweit das bestimmende Thema im Jahr 2020. Das Gebot des konsequenten Ausbaus erneuerbarer Energien in Deutschland ist unumgänglich und längst in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik angekommen. Übereinstimmend kommt das Gros der Wissenschaftler zum Ergebnis, dass bereits ab 2020 eine Mindestmenge von 10 GW an Photovoltaik-Neuinstallationen pro Jahr notwendig sind, um die Zielstellungen der Bundesregierung zum Klimaschutz zu erreichen und den Bedürfnissen einer elektrifizierten Gesellschaft gerecht zu werden.

Dem unbedingten Erfordernis des massiven Ausbaus der Photovoltaik steht diametral die Zubaubegrenzung des so genannten 52 GW Solardeckels gegenüber. Die vorliegende Kurzstudie vermittelt durch Ergebnisse von Akteursbefragungen und Modellrechnungen ein klares Bild, welche konkreten Auswirkungen beide Herausforderungen auf den Solarmarkt in Deutschland besitzen.

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ENERGIEWENDE im Kontext von Atom- und Kohleausstieg: Perspektiven im Strommarkt bis 2040 – Update 2020

AUTOREN

Dr. Martin Ammon, Thorben Bruns, Natalja Semerow

VERÖFFENT­LICHUNG

Mai 2020

INHALT

Die Energiewende in Deutschland beschreibt einen umfassenden und langfristig angelegten Transformationsprozess des Energiesystems von der Erzeugung über den Transport bis hin zum Verbrauch. Energiepolitische Entscheidungen wie der Atom- und Kohleausstieg wirken hierbei als Katalysatoren dieser Entwicklung. Diese politischen Zielstellungen gilt es dabei im Kontext technologischer Entwicklungen mit der Maßgabe des energiepolitischen Zieldreiecks aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit in Einklang zu bringen. Vor diesem Hintergrund analysiert diese Studie die Entwicklung des deutschen Strommarkts bis zum Jahr 2040 und zeichnet ein realistisches Zukunftsbild sowohl der Entwicklung der zukünftigen Stromerzeugung als auch des zu erwartenden Stromverbrauchs.

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ENERGIEWENDE im Kontext von Atom- und Kohleausstieg: Perspektiven im Strommarkt bis 2040 – Update 2020

AUTOREN

Dr. Martin Ammon, Thorben Bruns, Natalja Semerow

VERÖFFENT­LICHUNG

Mai 2020

INHALT

Die Energiewende in Deutschland beschreibt einen umfassenden und langfristig angelegten Transformationsprozess des Energiesystems von der Erzeugung über den Transport bis hin zum Verbrauch. Energiepolitische Entscheidungen wie der Atom- und Kohleausstieg wirken hierbei als Katalysatoren dieser Entwicklung. Diese politischen Zielstellungen gilt es dabei im Kontext technologischer Entwicklungen mit der Maßgabe des energiepolitischen Zieldreiecks aus Ökologie, Ökonomie und Versorgungssicherheit in Einklang zu bringen. Vor diesem Hintergrund analysiert diese Studie die Entwicklung des deutschen Strommarkts bis zum Jahr 2040 und zeichnet ein realistisches Zukunftsbild sowohl der Entwicklung der zukünftigen Stromerzeugung als auch des zu erwartenden Stromverbrauchs.

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